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Prof. Dr. Claudia Bausewein und Moderatorin Anouschka Horn

2024 dürfen wir viele Jubiläen feiern

25 Jahre Palliativkompetenz am Klinikum der LMU 20 Jahre Interdisziplinäres Zentrum/Klinik für Palliativmedizin und 20 Jahre Förderverein PalliativmedizinLiebe Unterstützer:innen der Klinik für Palliativmedizin, in diesem Jahr dürfen wir viele Jubiläen feiern. Vor 25...

Neue Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) gewählt

Am 25. Januar 2021 wurde sie zur neuen Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) gewählt. Gemeinsam mit ihren Vizepräsidenten, dem gesamten Vorstand und über 30 Arbeitsgruppen, Sektionen und Landesvertretungen vertritt sie nun die ambulante und stationäre Palliativversorgung in Deutschland, die Versorgung auf dem Land ebenso wie in der Stadt und in allen Bundesländern.

Claudia Bausewein über Sterben

Der Weg zu einer der bekanntesten Palliativmedizinerinnen Deutschlands führt durch unendlich lange Gänge, mitten durch das monströse Gebäude des Klinikums Großhadern in
München. Am Ende: eine lichte Station mit vielen Pflanzen. Claudia Bausewein strahlt fröhliche Gelassenheit aus.
Eine gute Eigenschaft für jemanden, der den Menschen die Angst vor dem Sterben nehmen will.

Abschied nehmen in Zeiten von Covid19

Claudia Bausewein seufzt tief, hält inne, erst dann antwortet sie: „Das ist kein Sterben, wie wir es uns wünschen.“ Bausewein leitet die Palliativstation der Münchner Universitätsklinik Großhadern. Während die meisten Ärzte gegen die Vergänglichkeit des menschlichen Körpers ankämpfen, konzentrieren sie und ihr Team sich darauf, die verbleibende Lebenszeit ihrer schwerkranken Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten; bestenfalls schmerzfrei und im Kreis der Angehörigen.

Tag der Offenen Tür 2019

Menschen mit einer unheilbaren und fortgeschrittenen Erkrankung wünschen sich ein möglichst beschwerdearmes Leben und eine umfassende Begleitung, besonders auch am Lebensende.

Beteiligung am Münchner Stiftungsfrühling

Menschen mit einer unheilbaren und fortgeschrittenen Erkrankung wünschen sich ein möglichst beschwerdearmes Leben und eine ganzheitliche Begleitung, besonders am Lebensende.